“Weniger ist mehr” am Beispiel von The Magazine
Jan Tißler freut sich auf netzwertig.com über den (relativen) Erfolg von Marco Arments The Magazine und beschreibt, dass die Gründe für den Erfolg vor allem in der Herunterbrechung auf das sogenannte Wesentliche zu suchen ist.
Wenn deutsche Schriftsteller über die Zukunft des Papier-Buches philosophieren
Leander Wattig beschreibt Standardsituationen der Papierbegeisterung.
Im Prinzip ist die Konsumgesellschaft asozial.
Auch wenn das Format ZDF log in eigentlich blöd ist und die pubertierende Zielgruppe albern ankumpelt, ist die Diskussion vom 5.12.12 “Sind Schnäppchen asozial?” ganz gelungen. – Vielleicht mag ich aber auch nur Kathrin Hartmann…
Twitpic: I Need Feminism Because…
gute Absichten können Ausdruck unzivilisierter Zustände sein.