→ Tom Gauld: you’re all just jealous of my jetpack
Oder wie ich zu sagen pflege: Es geht um den Text, nicht das Buch.
via: blogs.taz.de
/via: drstefanschneider.der
Der Grashüpfer, von jeher sympathischer als die faschistische Ameise, kriegt ein Königreich überschrieben.
»Ich weiß nichts«, sagte das Knäblein in der Badewanne.
»Das ist auch gar nicht nötig!« bemerkte die weise Mama.
»Ich will doch aber«, rief das Knäblein, »ein großer Mann werden.«
»Dann brauchst Du», schrie krächzend das weise Weltweib, »erst recht nichts zu wissen.«
»Dolle Welt!« murmelte das Knäblein.Paul Scheerbart »Immer mutig!«
Kathrin Passig kann man ja eigentlich immer lesen, sollte man auch, gerade dann, wenn es ums Verhältnis von Text und Technik geht: → “Dank E-Books lese ich mehr und kaufe weniger”
Ach Gema, es ist ja schön und gut, dass du Lizenzgebühren für die öffentliche Aufführung von Musik eintreibst; und die Höhe dieser Gebühren, die Frage von wem du nimmst und an wen du verteilst, da kann man ja vortrefflich drüber streiten, aber um Gottes Willen komm doch mal in der technischen Realität des 21. Jahrhunderts an und denk dir nicht so einen Quatsch aus:
Die Rechteverwerter sagten De:Bug auch ausdrücklich, dass bei einem Crash einer Festplatte das Kopieren einer Musiksammlung aus einem Backup auf eine neue Festplatte wieder neue Lizenzzahlungen erforderlich macht.
Nico Ernst, zeit.de: “Urheberrecht DJs müssen künftig für jede Musik-Kopie zahlen”
Eine praktische Übersicht zu den neuen Lizenzierungsmodellen gibt es bei der De:Bug.